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Vorzeigeprojekt „Max-Mell-Allee“ offiziell übergeben

Im Beisein zahlreicher Ehrengäste – darunter LR Johann Seitinger, Bundesrätin Elisabeth Grossmann, Vize-Bürgermeister Mag. (FH) Mario Eustacchio, die beiden Vorstandsdirektoren Ing. Wolfram Sacherer und Mag. Alexander Daum – wurde, bei herrlichem Herbstwetter, der Wohnbau aus Holz in der Max-Mell-Allee seiner offiziellen Bestimmung übergeben.

Max-Mell-Allee-5

Die Siedlungsgenossenschaft ENNSTAL hat am Fuße des Rosenhains für die Stadt Graz 38 geförderte Wohnung in höchster Qualität und in erstklassiger Lage errichtet. 

Dieses Projekt macht wahrlich alle Beteiligten glücklich: Das Architekten-Team rund um DI Werner Nussmüller, das erneut eindrucksvoll bewiesen hat, über welch großes Know-how und umfassende Expertise es im mehrgeschossigen Holzbau mittlerweile verfügt. Und Wohnen Graz, die zuständige „städtische Abteilung“ kann nun ein weiteres Leuchtturmprojekt des Übertragungswohnbaus vorweisen. Als Fördergeber zeigte sich Landesrat Johann Seitinger über das Resultat begeistert – besonders weil es in seinem „Lieblingsbaustoff“ Holz ausgefallen ist.

Wohnoase in der Grünoase

In 18 Monaten Bauzeit wurde mit diesem viergeschossigen Holzbau ein lichtdurchflutetes, zeitgemäßes Zuhause für Familien, Einzelpersonen und Paare gleichermaßen geschaffen, in dessen Zentrum sich ein Ort der Begegnung befindet. Ein Innenhof, der einlädt, sich zu begegnen und einander kennenzulernen.
Die Wohnungsgrößen reichen von 40 bis 87 m², die Tiefgarage weist 30 Stellplätze auf. Ein Gemeinschaftsraum zu ebener Erde sowie ein Trockenraum stehen den BewohnerInnen ebenfalls zur Verfügung. Und das alles eingebettet ins herrliche Grün des Rosenhains.

„Es bedarf vieler Menschen, dass ein solches großartiges Projekt entsteht“, richtete der für Gemeindewohnungen zuständige Vize-Bürgermeister Mag. (FH) Mario Eustacchio seinen Dank an alle Beteiligten und betonte in Richtung der Neo-BewohnerInnen: „Das Wichtigste bei allem ist aber, dass Sie sich hier wohlfühlen, das Gebäude mit Leben erfüllen, Kontakte knüpfen und harmonisch miteinander leben.“

Ob seiner baulichen Qualität und Lage ist das Projekt „Max-Mell-Allee“ schon jetzt im internationalen Fokus und so wird in den nächsten Wochen bereits eine Exkursion aus Paris in Graz erwartet

Text auszugsweise Stadt Graz