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Wir wohnen, wo andere Urlaub machen… mit Marianne Schober

Marianne Schober ist bei der oberösterreichischen GEWOG im Verkauf und in der Vermittlung von Neubauprojekten tätig. Das Büro der Tochterfirma der Wohnbaugruppe ENNSTAL liegt in Braunau und wir haben uns schlau gemacht, was das Fleckchen an der deutsch-österreichischen Grenze so attraktiv für seine Bewohner und Bewohnerinnen macht.

Einfach bei der Haustüre raus und loswandern – das ist eine der Lieblingsbeschäftigungen von Marianne Schober. Und kein Ort wäre dazu besser geeignet, als ihr Heimatdorf Uttendorf im oberösterreichischen Innviertel. Ohne beschriftete Wanderwege findet man Wege und Pfade durch Wälder, Wiesen und Felder, die bis ins Hausruckviertel führen.

Orientiert man sich aber lieber an Fixpunkten oder markierten Wegen, sollte man den Tipps von Marianne Schober folgen!

Wandern im Mattigtal

  • Unmittelbar in Uttendorf startet das Mattigtal. Hunderte kleine Quellen und Quellbäche prägen das Tal und machen es zu einer einzigartigen Landschaft. Rund 20 Kilometer lang, kann man das Tal sowohl zu Fuß als auch mit dem Mountainbike durchqueren.

  • Auf mittlerer Strecke des Mattigtals findet man den Motorikpark. Die rund 5 Kilometer lange Rad- und Wanderstrecke zwischen Burgkirchen nach Mauerkirchen besteht aus drei unterschiedlichen Parcours, die von Besuchern und Besucherinnen jeden Alters bewältigt werden können.

  • Da wo die Salzach in den Inn mündet, sollte man sich niederlassen! Der Salzach-Inn-Blick bietet auf einer kleinen Erhöhung einen wunderbaren Ausblick auf die Mündung und die sogenannte Dreieckslacke zwischen den beiden Flüssen.

Ritterlich essen

  • In Hochburg-Ach hat man eine herrliche Aussicht auf eine besondere Attraktion: Auf der anderen Seite der Salzach liegt Burg Burghausen, die mit 1051 Metern die längste Burganlage Europas ist. Wer es aber nicht nur beim Ausblick belassen möchte und einen Ausflug nach Deutschland macht, bekommt neben der Burg auch eine der schönsten Platzanlagen Mitteleuropas zu sehen!

  • Wenn man nach einer Radtour durch das Naturschutzgebiet Unterer Inn eine Stärkung braucht, bietet sich ein Stopp bei Schloss Frauenstein mit seiner Burgschänke an. Mit Blick auf den Fluss kann man sich mittelalterlich stärken, um anschließend auf der bayrischen Seite die Rückreise anzutreten.

Marianne Schober