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Holzbaupreis 2025 für mehrgeschossige Wohnbauten: Auszeichnung für unseren Wohnbau Gratwein am Grünanger

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Unser Projekt „Wohnbau Gratwein am Grünanger“ wurde mit dem Holzbaupreis 2025 für mehrgeschossige Wohnbauten ausgezeichnet. Diese besondere Anerkennung würdigt unser Engagement für nachhaltiges Bauen, leistbaren Wohnraum und architektonische Qualität im sozialen Wohnbau.

Im feierlichen Rahmen nahmen VDir. Ing. Wolfram Sacherer und Bauleiter DI (FH)Florian Knaus den Preis aus den Händen von Wohnbaulandesrätin Simone Schmiedtbauer entgegen. Die Auszeichnung bestätigt die Vorreiterrolle der Siedlungsgenossenschaft Ennstal im Bereich innovativer und nachhaltiger Wohnbauprojekte.

 

Projektdaten im Überblick

  • Bauherr: Siedlungsgenossenschaft Ennstal

  • Holzbau: Kulmer Bau

  • Planung: superarchitektur

  • Statik: DI Peter Rath

  • Bauphysik: rosenfelder & höfler consulting engineers

 

Sozialer Wohnbau hat Holz verdient

Mit dem Wohnbauprojekt in Gratwein setzen wir ein deutliches Zeichen für den Baustoff Holz und damit für eine regionale, ökologische und zukunftsfähige Bauweise. Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz prägt die Anlage und macht den Holzbau nach außen klar erkennbar.

Sieben versetzt angeordnete Gebäude mit insgesamt 63 modernen Wohnungen bilden eine klug strukturierte Siedlung, die sowohl Privatsphäre als auch Gemeinschaft ermöglicht. Großzügige Balkone erweitern die Wohnräume und schaffen hohen Wohnkomfort. Die Bebauung bleibt trotz der Dichte übersichtlich, durchdacht und weitgehend unversiegelt. Eine unauffällig integrierte Tiefgarage sorgt für eine verkehrsberuhigte Atmosphäre.

Im Herzen der Anlage befindet sich ein zentraler Gemeinschaftsraum, der das soziale Miteinander stärkt und den Charakter des Projekts als lebendige Nachbarschaft unterstreicht.

 

Jurybegründung zum Holzbaupreis 2025

„Das sind Holzbauten! Klar sichtbar bekennt sich die Siedlungsgenossenschaft zum Baustoff Holz. Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz ist mit ihren Fassaden als Holzbau erkennbar. Hier zeigt sich eine Siedlung auf hohem architektonischem und handwerklichem Niveau – ein Bekenntnis zu regionaler, nachhaltiger Bauwirtschaft. Sieben versetzt angeordnete Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen garantieren Ausblick und Privatheit. Die angenehmen Wohnungsgrundrisse verfügen über gut nutzbare und wohnliche Balkone. Die Struktur der Bebauung erzeugt eine Siedlung und bleibt dabei übersichtlich, durchdacht, klar und weitgehend unversiegelt. Die Tiefgarage darunter ist nicht spürbar. Die vorgefertigten Fassaden zeigen Holzbau in sorgfältiger, hochwertiger Ausführung und tragen sichtbar zur Identität der Siedlung bei. Im Herzen der Anlage stärkt ein Gemeinschaftsraum das soziale Miteinander. Ein gelungenes Beispiel, wie sozialer Wohnbau gestalterisch und funktional überzeugt – nachhaltig, qualitätsvoll, gemeinschaftsorientiert und als Holzbau sichtbar!“

 

Ein Vorzeigeprojekt für nachhaltigen sozialen Wohnbau

Die Auszeichnung mit dem Holzbaupreis zeigt: Sozialer Wohnbau, Architektur und Nachhaltigkeit gehören zusammen. Mit dem Projekt Gratwein am Grünanger setzen wir ein starkes Zeichen für zukunftsfähiges, ökologisches und leistbares Wohnen in der Region.

Dieses Projekt beweist, dass Holzbauweise auch im mehrgeschossigen Wohnbau nicht nur möglich, sondern gestalterisch und funktional wegweisend ist.

SOZIALER WOHNBAU HAT HOLZ VERDIENT BauherrIn Siedlungsgenossenschaft Ennstaler Holzbau Kulmer Bau Planung superarchitektur Statik DI Peter Rath Bauphysik rosenfelder & höfler consulting engineers Jurybegründung: Das sind Holzbauten! Klar sichtbar bekennt sich die Siedlungsgenossenschaft zum Baustoff Holz –Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz ist mit seinen Fassaden als Holzbau erkennbar. Hier zeigt sich eine Siedlung auf hohem architektonischem und handwerklichem Niveau – ein Bekenntnis zu regionaler, nachhaltiger Bauwirtschaft. Sieben versetzt angeordnete Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen garantieren Ausblick und Privatheit – Die angenehmen Wohnungsgrundrisse verfügen über gut nutzbare und wohnliche Balkone. Die Struktur der Bebauung erzeugt eine Siedlung und bleibt dabei übersichtlich, durchdacht, klar und weitgehend unversiegelt. Die Tiefgarage darunter ist nicht spürbar. Die vorgefertigten Fassaden zeigen Holzbau in sorgfältiger, hochwertiger Ausführung und tragen sichtbar zur Identität der Siedlung bei. Im Herzen der Anlage stärkt ein Gemeinschaftsraum das soziale Miteinander. Ein gelungenes Beispiel, wie sozialer Wohnbau gestalterisch und funktional überzeugt – nachhaltig, qualitätsvoll, gemeinschaftsorientiert und als Holzbau sichtbar! SOZIALER WOHNBAU HAT HOLZ VERDIENT BauherrIn Siedlungsgenossenschaft Ennstaler Holzbau Kulmer Bau Planung superarchitektur Statik DI Peter Rath Bauphysik rosenfelder & höfler consulting engineers Jurybegründung: Das sind Holzbauten! Klar sichtbar bekennt sich die Siedlungsgenossenschaft zum Baustoff Holz –Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz ist mit seinen Fassaden als Holzbau erkennbar. Hier zeigt sich eine Siedlung auf hohem architektonischem und handwerklichem Niveau – ein Bekenntnis zu regionaler, nachhaltiger Bauwirtschaft. Sieben versetzt angeordnete Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen garantieren Ausblick und Privatheit – Die angenehmen Wohnungsgrundrisse verfügen über gut nutzbare und wohnliche Balkone. Die Struktur der Bebauung erzeugt eine Siedlung und bleibt dabei übersichtlich, durchdacht, klar und weitgehend unversiegelt. Die Tiefgarage darunter ist nicht spürbar. Die vorgefertigten Fassaden zeigen Holzbau in sorgfältiger, hochwertiger Ausführung und tragen sichtbar zur Identität der Siedlung bei. Im Herzen der Anlage stärkt ein Gemeinschaftsraum das soziale Miteinander. Ein gelungenes Beispiel, wie sozialer Wohnbau gestalterisch und funktional überzeugt – nachhaltig, qualitätsvoll, gemeinschaftsorientiert und als Holzbau sichtbar! SOZIALER WOHNBAU HAT HOLZ VERDIENT BauherrIn Siedlungsgenossenschaft Ennstaler Holzbau Kulmer Bau Planung superarchitektur Statik DI Peter Rath Bauphysik rosenfelder & höfler consulting engineers Jurybegründung: Das sind Holzbauten! Klar sichtbar bekennt sich die Siedlungsgenossenschaft zum Baustoff Holz –Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz ist mit seinen Fassaden als Holzbau erkennbar. Hier zeigt sich eine Siedlung auf hohem architektonischem und handwerklichem Niveau – ein Bekenntnis zu regionaler, nachhaltiger Bauwirtschaft. Sieben versetzt angeordnete Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen garantieren Ausblick und Privatheit – Die angenehmen Wohnungsgrundrisse verfügen über gut nutzbare und wohnliche Balkone. Die Struktur der Bebauung erzeugt eine Siedlung und bleibt dabei übersichtlich, durchdacht, klar und weitgehend unversiegelt. Die Tiefgarage darunter ist nicht spürbar. Die vorgefertigten Fassaden zeigen Holzbau in sorgfältiger, hochwertiger Ausführung und tragen sichtbar zur Identität der Siedlung bei. Im Herzen der Anlage stärkt ein Gemeinschaftsraum das soziale Miteinander. Ein gelungenes Beispiel, wie sozialer Wohnbau gestalterisch und funktional überzeugt – nachhaltig, qualitätsvoll, gemeinschaftsorientiert und als Holzbau sichtbar! SOZIALER WOHNBAU HAT HOLZ VERDIENT BauherrIn Siedlungsgenossenschaft Ennstaler Holzbau Kulmer Bau Planung superarchitektur Statik DI Peter Rath Bauphysik rosenfelder & höfler consulting engineers Jurybegründung: Das sind Holzbauten! Klar sichtbar bekennt sich die Siedlungsgenossenschaft zum Baustoff Holz –Die Mischbauweise aus Ziegel-Massiv- und Holz-Massivbau mit Brettsperrholz ist mit seinen Fassaden als Holzbau erkennbar. Hier zeigt sich eine Siedlung auf hohem architektonischem und handwerklichem Niveau – ein Bekenntnis zu regionaler, nachhaltiger Bauwirtschaft. Sieben versetzt angeordnete Häuser mit insgesamt 63 Wohnungen garantieren Ausblick und Privatheit – Die angenehmen Wohnungsgrundrisse verfügen über gut nutzbare und wohnliche Balkone. Die Struktur der Bebauung erzeugt eine Siedlung und bleibt dabei übersichtlich, durchdacht, klar und weitgehend unversiegelt. Die Tiefgarage darunter ist nicht spürbar. Die vorgefertigten Fassaden zeigen Holzbau in sorgfältiger, hochwertiger Ausführung und tragen sichtbar zur Identität der Siedlung bei. Im Herzen der Anlage stärkt ein Gemeinschaftsraum das soziale Miteinander. Ein gelungenes Beispiel, wie sozialer Wohnbau gestalterisch und funktional überzeugt – nachhaltig, qualitätsvoll, gemeinschaftsorientiert und als Holzbau sichtbar!

Fotocredits: © HBP/Illemann