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Allgemeine Informationen

Pflegeanleitung

Damit Sie Ihre Wohnung optimal genießen können, ist die richtige Pflege und Nutzung entscheidend. Auf dieser Seite finden Sie wertvolle Tipps und Ratschläge zur Pflege Ihrer Böden und Fenster sowie zur richtigen Wohnungsnutzung. Mit unseren Empfehlungen, beispielsweise zum regelmäßigen Lüften, können Sie dazu beitragen, dass Ihre Wohnung ein gesundes und komfortables Zuhause bleibt.

Pflege & Nutzung Anleitungen

Zur dauerhaften Werterhaltung von Holzböden ist besonders eine regelmäßige Pflege unumgänglich. Nur gut gepflegte Böden haben eine lange Lebensdauer. Art und Umfang der Parkettpflege unterscheiden sich geringfügig je nach Oberflächenbehandlung. Zum Schutz vor Kratzern sollten Eingangsbereiche mit Schmutzfangzonen, Möbel und andere bewegliche Einrichtungsgegenstände mit Teflon- oder Filzgleitern versehen werden.
Geeignete Möbelrollen und Unterlagen für Arbeitsbereiche sind im Handel erhältlich. Vermeiden Sie stehende Flüssigkeiten. Bei Pflanzentöpfen für Unterlüftung sorgen.

 

UNTERHALTSREINIGUNG
Bei der Unterhaltsreinigung werden täglich anfallender Staub, Schmutz und Sand entfernt, da diese Verschmutzung nicht nur wie Schleifpapier die Oberflächenbehandlung schädigen, sondern wegen allergieauslösender Pollen im täglich anfallendem Staub auch das Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Unterhaltsreinigung sorgt für den hygienischen Zustand des Fußbodens.

Wie wird es gemacht?
Die Unterhaltsreinigung wird nach Bedarf durchgeführt. Sie kann je nach Nutzungsart des Raumes durchaus täglich notwendig sein oder nach den Anforderungen der Nutzung und Bedarf durchgeführt werden. Durchgeführt wird die Unterhaltsreinigung entweder trocken mit Mopp, Haarbesen oder Staubsauger oder nebelfeucht mit ausgewrungenem (ausgepresstem) Lappen. Nebelfeuchtes Wischen bedeutet: Der Boden muss nach 3 – 5 Minuten komplett abgetrocknet sein! Für die Unterhaltsreinigung sollten milde Neutralreiniger oder essigsaure Allzweckreiniger im Wischwasser verwendet werden.

 

PFLEGE VON VERSIEGELTEN OBERFLÄCHEN
Die Häufigkeit der Pflege richtet sich nach der Beanspruchung. Warum braucht eine versiegelte Holzoberfläche einen Pflegeschutz? Pflegemittel bilden eine erneuerbare Verschleißschicht auf der Versiegelung. Sand und Staub oder andere Schmutzpartikel wirken wie Schleifpapier und haben in der weicheren Schutzschicht weniger Wirkungsgrad als direkt auf der harten Versiegelung. Bei regelmässiger Pflege (je nach Benutzungsart einige Male/Jahr) werden geöffnete Fugen während der Heizperiode automatisch mit Pflegemitteln ausgefüllt und geschützt gegen eindringende Feuchtigkeit. Der Glanzgrad der Parkettoberfläche kann durch Auswahl des Pflegemittels oder auch durch Polieren selber bestimmt werden. Eine Gewährleistung für die Versiegelung ist nur dann gegeben, wenn das vom Hersteller vorgeschriebene Pflegesystem angewandt wird. Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der von der jeweiligen Temperatur des Raumes und der darin befindlichen Luftfeuchtigkeit beeinflusst wird. „Holz arbeitet“ sagt man, d.h., es finden, werkstoff- und raumklimatisch bedingt, Wechselwirkungen statt. Bei relativ hoher Umgebungsfeuchte nimmt der Holzfußboden Feuchtigkeit auf und vergrößert sein Volumen. Umgekehrt, bei relativ trockener Umgebung (wie z.B. während der Heizperiode im Winter) gibt das Holz Feuchtigkeit ab und verringert das Volumen der Verlegeeinheit. Die Folge ist eine Fugenbildung am Parkettboden während der Heizperiode. Bewerten Sie das nicht negativ, sondern als Beweis für die Natürlichkeit des Holzfußbodens.

Laminat ist ein aus mehreren Lagen verpresster und verklebter Werkstoff. Die oberste Schicht ist ein mit Kunstharz beschichtetes Dekorpapier. Sie ist verklebt mit einer darunterliegenden Trägerplatte (Holzfaserplatte oder Spanplatte, auch Kunststoff), auf deren Unterseite der sogenannte Gegenzug verpresst wird.

WIE HALTE ICH MEINEN LAMINATBODEN DAUERHAFT SCHÖN?

Wie bei allen anderen Bodenbelägen auch, wirken Steinchen, Sand und grober Schmutz unter den Schuhsohlen wie Schleifpapier. Schützen Sie deshalb den Boden im Eingangsbereich mit einer Schmutzmatte. Bringen Sie unter Stuhl- und Möbelfüße Filzgleiter an. Für Bürostühle und Rollcontainer gibt es weiche Laufrollen für harte Böden (DIN 68 131). Verschieben Sie schwere Möbel nicht auf dem Bodenbelag, sondern heben Sie sie an. Reinigen Sie den Boden regelmäßig mit dem Staubsauger. Ein Besen wirbelt den Staub nur auf. Saugen Sie mit der Standarddüse für Hartböden und fahren Sie die Bürsten aus. Oder mit einem trockenen, sauberen Wischmopp in Längsrichtung der Fußbodendielen wischen.
Laminat ist empfindlich gegen Feuchtigkeit. Häufig sind die Fugen nicht imprägniert. Überschwemmt Wasser die Paneele, kann das Laminat aufquellen und sich verziehen. Wischen Sie deshalb nur „nebelfeucht“, d.h. mit so wenig Wasser, dass der Boden noch spätestens 5 Minuten getrocknet ist. Verwenden Sie auch keinen Dampfreiniger. Ausgelaufene Flüssigkeiten sofort mit einem saugfähigen Tuch aufwischen, nichts antrocknen oder in die Fugen laufen lassen.

 

WELCHE PFLEGEMITTEL SOLL ICH VERWENDEN?

Zum Saubermachen reicht in den meisten Fällen klares Wasser. Wenn der Schmutz etwas hartnäckiger ist, putzt Neutralseife ihn weg. Verwenden Sie jedoch auf keinen Fall scheuernde oder abschleifende oder lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel Ebenfalls nicht geeignet sind Pflegemittel für Parkett und Holz, Polituren, Wachse, oder Bleichen. Alle Polituren hinterlassen auf der Kunstharz-Oberfläche Schlieren und Streifen, die sehr schwer wieder zu entfernen sind.
Es gibt spezielle Laminatreiniger mit einer besonderen Politur, die die Oberflächenbeschichtung wieder glänzen lässt. Beachten Sie bei der Anwendung in jedem Fall die Dosierungsanleitung des Herstellers. Mehr ist nicht besser. Manche Verbraucher berichten von Streifenbildung, die durch das Nachwischen mit klarem Wasser beseitigt werden kann.

 

HARTNÄCKIGE FLECKEN?

Bier-, Milch- oder Kaffeeflecken lassen sich mit lauwarmen Wasser mit wenig Essigreiniger gut entfernen. Kaugummi und Kerzenwachs lassen Sie hart werden und entfernen es dann vorsichtig mit einem stumpfen Plastikspachtel. Farbe, Filzstift, Tinte, Nagellack, Schuhcreme und Lippenstift lösen Sie mit Hilfe von Nagellackentferner, Farbverdünner oder Essigessenz.
Gehen Sie vorsichtig damit um: Wenige Tropfen auf einen Lappen geben, eventuell verdünnen, an einer unauffälligen Stelle testen, dann erst die verschmutzte Stelle behandeln.
Wichtig: Anschließend immer die gereinigte Stelle mit dem Mopp feucht nachwischen.

 

TIPP:

Schmutz draußen halten. Kratzer und stehende Nässe vermeiden!
Verwenden Sie ausschließlich Wasser, Neutralseife oder Laminatreiniger!
Für Pflanzentöpfe eine Unterlage verwenden, um Flecken zu vermeiden!

Der Rahmen der Kunststofffenster ist der für Verfärbungen und Verschmutzungen anfälligste Teil der Fenster.

Gegen das Verblassen der Farbe kann man nicht viel erwirken, da dieses meistens durch massive Sonneneinstrahlung entsteht.
Allerdings kann man durch Pflege des Rahmens dazu beitragen, dass die Farbe zumindest möglichst lange leuchtend bleibt. Besondere Pflegehinweise gilt es beim Rahmen von Kunststofffenstern nicht zu beachten. Eine regelmäßig durchgeführte Reinigung mit Seifenwasser unter konsequenter Ablehnung aggressiver Reinigungsmittel reicht vollkommen aus.

 

PFLEGE DER BESCHLÄGE

Auch die Fensterbeschläge müssen gepflegt werden: Verschmutzungen in diesen Bereichen können die Gängigkeit der Fenster nachteilig beeinflussen.
Deshalb sollte man in die Reinigung des Fensterrahmens genauso die Beschläge mit einbeziehen. Dabei legen sich dort an den Verbindungsstellen gerne hartnäckige Verschmutzungen ab. Ein großer Fehler wäre es, diese Ablagerungen mit spitzen Werkzeugen bearbeiten zu wollen. Dadurch entstehen Kratzer in der Kunststoff-oberfläche und die beschädigten Stellen sind besonders anfällig für Verrostungen. Zur Rahmenreinigung verwenden Sie ebenfalls das Seifenwasser. Im Unterschied zum Rahmen benötigen die Beschläge jedoch eine regelmäßige Behandlung mit Fetten oder Ölen, damit sie gangbar bleiben. Ohne diese Pflegemaßnahmen wird das Öffnen und Schließen der Fenster mit der Zeit immer schwergängiger und ist schließlich nur noch mit größter Kraftanstrengung möglich, was wiederum zu Beschädigungen an den Beschlägen führt. Zum Fetten eignet sich besonders ein Maschinenöl für den Haushaltsbereich oder einfache Vaseline.

 

PFLEGE DER GUMMIDICHTUNGEN

Durch den doch recht häufigen Kontakt der Gummidichtungen mit Kondenswasser und den starken Temperaturschwankungen, denen diese Dichtungen durch Sonnenbestrahlung und Gefrieren ausgesetzt sind, neigen diese dazu, spröde und porös zu werden oder zu verkleben.
Deshalb ist gerade vor und nach der Winterzeit ein Fetten der Dichtungen notwendig. Vorbereitend sollte man die Gummidichtungen mit Seifenlauge reinigen, klar nachspülen und anschließend gut abtrocknen. Danach genügt eine dünne Schicht Vaseline, um Risse in den Dichtungen zu vermeiden. Diese können nämlich als undichte Stellen dazu führen, dass die Isolierung gegen Wärme, Kälte, Nässe oder Schall nicht mehr ausreichend gewährleistet ist.

 

REGELMÄSSIGE WARTUNG

Wie bei allen anderen technischen Einbauten oder Geräten auch, ist die regelmäßige Wartung der Kunststofffenster ein wesentlicher Bestandteil der Pflege und kann verhindern, dass größere Schäden am Kunststofffenster entstehen.
Dabei reicht es aus, einmal jährlich die Gummidichtungen möglichst visuell und manuell zu inspizieren und die Beschläge auf Gängigkeit hin zu überprüfen.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn man regelmäßig, am besten bei vorherrschenden großen Temperaturunterschieden zwischen Innen- und Außenbereich bei feuchtem Klima, die Verglasung auf zwischen den beiden Scheiben befindliches Wasser hin untersucht. Dies ist nämlich ein Zeichen für eine undichte Stelle in der Isolierung, die schnellstmöglich behoben werden muss.
Reparaturarbeiten selbst sollte man jedoch zwingend von einem Fachmann vornehmen lassen, da ein Laie durch unsachgemäße Bearbeitung der Kunststofffenster schnell noch größere Schäden verursacht.

Dieses Anleitung soll Ihnen in Stichworten bei der richtigen Nutzung Ihrer neuen Wohnung Hilfestellung leisten. Die bauliche Ausführung des Wohnobjektes kann variieren (d.h. nur die tatsächlich vorhandenen Ausstattungsmerkmale müssen beachtet werden).

 

MÄNGEL / GEWÄHRLEISTUNG

Die Gewährleistungsfrist beträgt lt. ÖNorm B2110 und Vertrag drei Jahre ab der erstmaligen Übergabe des Objekts.
Mängel nur an Ihre Hausverwaltung melden
Geringfügige Mängel werden am Ende der Gewährleistungsfrist in einem Zuge behoben.

 

LUFTFEUCHTE / KONDENSWASSERBILDUNG

  • Luftfeuchte entsteht durch die Bewohnung und nicht durch die Bausubstanz
  • Raumklima mit max. 40-45 % rel. Luftfeuchte (in den Wintermonaten) und mind. 20 °C Raumtemperatur einhalten
  • kurzfristige Spitzen möglich
  • regelmäßiges Stoßlüften (vor allem nach Baden, Kochen, Waschen) bis zum Erreichen der oben angeführten Luftfeuchte.
  • regelmäßige Kontrolle der Luftfeuchte anhand eines Thermohygrometers
  • alle Heizkörper im Winter zur Erwärmung aller Oberflächen (Glasscheiben, Wände, etc.) aufdrehen
  • Bad: Trockenwischen der Silikonfugen

 

EINRICHTUNG

Möglichst keine Möbelstücke an Außenwände stellen (Wände kühlen ab, Kondenswasserbildung und Schimmel möglich).
Abstand zwischen Außenwand und Möbelstück für Hinterlüftung einhalten. Ungünstig sind Kästen mit geschlossenen Sockeln.

 

RISSE IN WÄNDEN UND DECKEN

Risse entstehen durch unterschiedliche Materialausdehnungen und Durchbiegungen.
Bis 0,2 mm sind Risse lt. Önorm kein Mangel und treten an folgenden Stellen häufig auf:

  • Ichsen: Übergang Wand zu Decke
  • Materialübergänge: Gipskarton zu Verputz
  • Putzanschluss am Fenster oder an der Tür

 

DÄMMEINLAGEN IN DECKEN

Zur Vermeidung von Wärmebrücken können Dämmeinlagen in den Decken verlegt werden. Diese haben höhere Oberflächentemperaturen als die angrenzenden Betonflächen, wodurch sich der Staub an diesen Flächen unterschiedlich anlegt.
Dieser Farbunterschied stellt keinen Mangel dar, sondern ergibt sich aus den bauphysikalischen Anforderungen. Ein Übermalen der betroffenen Flächen schafft Abhilfe.

 

FUSSBÖDEN AUS HOLZ
(WENN VORHANDEN)

  • Fugenbildung in den Wintermonaten möglich (wenig Luftfeuchte)
  • Fugenbildung bei starker Sonneneinstrahlung möglich
  • Reinigung Parkett: Siehe Reinigungsanleitung

 

FENSTER UND TÜREN

Regelmäßiges Schmieren der Scharniere und Gelenke mit einem geeigneten Schmiermittel
bei sehr kalten Außentemperaturen ist eine Kondenswasserbildung möglich: Kondenswasser regelmäßig wegwischen

 

AUSSENJALOUSIEN
(WENN VORHANDEN)

  • Kurbelantriebe schmieren
  • Endlosschnurzüge: Auf reibungslosen Lauf der Endlosschnur achten

 

INNENJALOUSIEN
(WENN VORHANDEN)

  • reiner Sonnen- und Blickschutz, kein Wärmeschutz
  • Verwendung im Winter kann zu vermehrter Kondenswasserbildung an Innenscheibe führen
  • Erhaltungs- und Wartungsverpflichtung durch den Mieter

 

SILIKONFUGEN BAD

  • Silikonfugen sind Wartungsfugen (ÖNorm), werden spröde und öffnen sich
  • Während Gewährleistungszeit Meldung an Ihre Hausverwaltung
  • Nach Ablauf der Gewährleistungsfrist hat der Mieter – bei Bedarf – auf seine Kosten die Erneuerung der Fugen zu veranlassen. Achtung: dahinterliegende Abdichtung nicht beschädigen

 

SANITÄRINSTALLATION

  • Kondenswasserleitungen im Keller regelmäßig entleeren
  • Kontrolle der sichtbaren Leitungsteile auf Undichtheiten
  • Eckventile und Strangabsperrungen mind. 1-2 x jährlich betätigen (Schutz gegen Einrosten)
  • Bei länger als 72 Stunden dauernder Abwesenheit (z.B. Urlaub): Wasser über Wohnungsabsperrhahn abdrehen (kein Versicherungsschutz).

 

KELLERABTEILE UND ALLGEMEINKELLER
(WENN VORHANDEN)

  • Kellerräume sind per Definition Feuchträume und es besteht die Möglichkeit, dass bei Starkregenereignissen Wasser über Lichtschächte eindringt. Aus diesem Grund dürfen aus versicherungstechnischen Gründen feuchtigkeitsempfindliche Güter nicht direkt am Boden gelagert werden. (Mindestbodenabstand 20 cm) Bitte auch keine empfindlichen oder kostbaren Gegenstände im Kellerabteil aufbewahren. Speziell im Sommer kann es wegen der hohen Luftfeuchtigkeit zu Korrosion oder Verschimmelung kommen.
  • Lattenwände dürfen nicht verschlossen werden, sodass stets eine Querdurchlüftung des Kellers gegeben ist.
  • Regelmäßiges Stoßlüften

 

LICHTSCHÄCHTE
AUSSEN VOR KELLERABTEIL (WENN VORHANDEN)

  • falls dichte Ausführung: anfallendes Stauwasser infolge Regen regelmäßig abschöpfen
  • Gräser und Bäumchen (Anflug) regelmäßig entfernen

 

ALLGEMEINBEREICH
(ALLE MIETER GEMEINSAM ZUSTÄNDIG)

  • falls dicht ausgeführt: Lichtschächte reinigen und ausschöpfen
  • Reinigung der Abläufe und Entfernung von Pflanzenbewuchs
  • Regeneinlaufschächte und Hofabläufe regelmäßig von Laub und Schmutz reinigen
  • Rückstauklappen 1 x jährlich betätigen

 

TIEFGARAGE
(WENN VORHANDEN)

  • Max. Einfahrtshöhe beachten
  • Max. zulässiges Gesamtgewicht für Befahrung der Decke beachten

 

FLACHDÄCHER ÜBER TIEFGARAGE
(WENN VORHANDEN)

  • Keine Grabungsarbeiten
  • Keine Baumpflanzungen bzw. nur nach Vorgabe der Bauleitung
  • Kein Einschlagen von Pflöcken und Säulen für Zäune und dergleichen

 

FLACHDÄCHER TERRASSEN
(WENN VORHANDEN)

  • Regelmäßige Kontrolle der Notüberläufe (es darf kein Wasser heraustropfen!!)
  • Anflug (Bäume und Gräser) aus Bekiesung unverzüglich entfernen
  • Dachhaut nicht beschädigen, Schutzschichten nicht entfernen
  • Kontrolle der Anschlussfugen auf Dichtheit