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Über uns

VON DER BLEIBERG ZUM KÄRNTNER FRIEDENSWERK

Zu Beginn war unser Ziel, Wohnraum für die Bergbauarbeiter in Bad Bleiberg zu schaffen. Mittlerweile sind wir Teil der Wohnbaugruppe Ennstal und errichten jährlich rund 40 Neubauten im Süden Österreichs – längst nicht mehr nur für (ehemalige) Bergbauarbeiter.

Begonnen hat unsere Geschichte mit den Wohnungen für die Bergbauarbeiter in Bad Bleiberg, Arnoldstein und Klagenfurt. Im Jahr 1949 hat die Bleiberger Bergwerksunion unter dem Namen Bleiberg eine gemeinnützige Wohnungsgesellschaft gegründet, die Wohnraum für die Mitar-beiter der Bergwerksunion schuf. Es handelte sich um Wohnhäuser in Siedlungsform mit 4 bis 6 Wohneinheiten – was sich in den Folgejahren auf Wohnhäuser mit bis zu 34 Einheiten erhöhte.

LEISTBARER UND MODERNER WOHNRAUM

Der Bergbau in Bad Bleiberg, Arnoldstein und Klagenfurt ist mittlerweile Geschichte, nicht jedoch wir, der gemeinnützige Bauträger. Wir wurden einige Jahre lang von Wien aus geleitet, letztendlich aber von der Vorstädtischen Kleinsiedlung und der Siedlungsgenossenschaft ENNSTAL übernommen und sind heute unter dem Namen Kärntner Friedenswerk in Klagenfurt ansässig. Unser Ziel ist es nach wie vor, leistbaren Wohnraum zu schaffen, der modernste Standards erfüllt. Dazu haben wir in den letzten Jahren Neubauten in Arnoldstein, Klagenfurt und Wolfsberg/Kleinedling errichtet. Einige Wohnhäuser in Bad Bleiberg haben wir an die Mieter – größtenteils ehemalige Bergbauarbeiter – verkauft und diesen ermöglicht, selbstständig Sanierungen nach ihren individuellen Wünschen durchzuführen und Eigentum zu schaffen. Auch für die Wohnhäuser in Arnoldstein und Klagenfurt ist ein Verkauf geplant.

ZEITGEMÄSSES UND ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN

Unsere Mitarbeiter kooperieren eng mit jenen der Vorstädtischen Kleinsiedlung und der Wohnbaugruppe ENNSTAL. Dadurch können Synergien gebündelt werden und es steht ein noch größeres Maß an Know-how im Bereich des zeitgemäßen und energieeffizienten Bauens zur Verfügung. Auch die Zahl der Neubauten, die wir errichten, ist dadurch gestiegen und lag zuletzt bei 40 Neubauten jährlich. Insgesamt verwalten wir derzeit rund 1.100 Einheiten.